Renovierung Schloss Hofen

Idyllisch liegt es seit dem 16. Jahrhundert am Ufer des Bodensees - Schloss Hofen. Das historische Gebäude wurde auf den neuesten technischen und funktionellen Stand gebracht.

Im Einklang mit dem Denkmalamt wurden Heizungen, Installationen, Elektronik und Brandschutz erneuert sowie verschiedene Anbauten abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Nach einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb zur Generalsanierung des Landesbildungszentrum Schloss Hofen in Lochau, wurde das Architekturbüro marte.marte aus Feldkirch von der Vorarlberger Landesregierung für die Realisierung beauftragt.

Gelieferte Baumaterialien:

5.200 m²
Gipskarton Feuerschutzplatten
7.400 m²
Gipskarton Bauplatten / imprägniert
16.700 lfm
Ständerwand u. Deckenprofile
550 m²
Powerpanel H2O
4.000 m²
Dämmstoffe
500 m²
Brandschutzplatten
7.000 lfm
Holzlatten / verschiedene Abmessungen
2800 m²
DB 90 Dampfbremse
5800 lfm
INT Klebeband
24 Kartuschen
Randanschlusskleber

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Spezialprodukte für die Renovierung

Für die Abwicklung der Trockenbauarbeiten wurde die Firma Sumper beauftragt. Die zu verarbeitenden Baumaterialien mussten ökologische Produkte gemäß der Vorgabe des Baubook Vorarlberg sein und diversen Anforderungskriterien entsprechen. Würth-Hochenburger Mitarbeiter Thomas Rauch erhielt den Zuschlag der Firma Sumper Trockenbau und lieferte die geforderten Spezialbaustoffe für die Baustelle.

 

Fahrkönnen und Fingerspitzengefühl ist gefragt

Eine logistische Herausforderung waren die Kranarbeiten in einer schwindelerregenden Höhe von 30 m. Dies war erforderlich, da das Schloss Hofen teilweise von abschüssigen Gelände und Mauern umgeben ist, die eine nähere Zulieferung nicht ermöglichten. Würth-Hochenburger Fahrer Michael Wild konnte aber auch diese Aufgabe mit Bravour lösen. Ende September 2016 wurden die Umbauarbeiten im Schloss Hofen abgeschlossen.